Nach Heimbach im Aussichtswagen

Nach Heimbach im Aussichtswagen

01.04.2017 Ein Rückblick von Rita Linnartz

Wir sind insgesamt 16 Teilnehmer am Neusser Hbf und ab geht die Fahrt pünktlich nach Köln, auch dort klappt das Umsteigen in den Zug nach Düren, 9 Teilnehmer steigen in Blens aus und wandern nach Heimbach unter der Leitung von Josef Schäpers, wir anderen 7 sind gegen 10.20 Uhr in Heimbach. Karlheinz Irnich bietet uns als 1. eine kl. Einkehr an, einige frühstücken noch, die anderen trinken Kaffee -herrlich-. Dann gehen wir in den Ortskern, aber zuerst überqueren wir die Rur, bestaunen das glasklare sehr schnell fließende Gewässer.

Dann gehen wir zur Ortsmitte, wo linker Hand über uns die Kirche steht, zum Teil barocker Altbau und dann ein totaler Neubau integriert. Die Stimmigkeit dieses Kirchenbaus aus neu und alt wird uns erst im Innenraum deutlich.

Ein barocker, geschnitzter Altar mit einem Gnadenbild - und im Neubau faszinierten uns die Glasfenster, die jeden einzelnen von uns in andere Träume und Gedanken versetzten. Danach gehen wir auf der gegenüberliegenden Straßenseite durch einen Torbogen und erreichen den Burghof “BURG HENGEBACH”. Und dann kam die Überraschung, zuerst ein Fahrstuhl völlig unentgeltlich hoch über 3 Ebenen, wieder ein sehr ansprechender Burghof und weiter mit einem Fahrstuhl nochmals eine Ebene höher, dann das gleiche nocheinmal, nun waren wir oben am Turm, wo auch eine Akademie untergebracht war. Diese Attraktion war genau das Optimale für leicht Gehbehinderte. Ich war total sprachlos. Alle, außer einer, gingen dann sehr verschlungene Wege runter, auf jeder neuen Ebene herrliche kleine Parks. Danach bummelten wir durch das sehr idyllische Heimbach und trafen, ohne verabredet zu sein, mit den 9 Wanderern zusammen, nun kehrten wir zum Essen im “Eifeler Hof” ein. Wir sitzen auf einer überdachten Außenterrasse und lassen es uns schmecken, alles sehr lecker. Dann am Nachmittag wurden die Wanderer vom Vormittag durch Kirche und Burg geführt, wir anderen bummelten mal rechts, mal links an der Rur entlang. Dann noch einen Kaffee getrunken und ab ging es nach Hause.
Es war für uns alle trotz schlechter Wettervorhersage ein sonniger, milder Frühlingstag, mit viel blühenden Bäumen.

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