Bereits am Anfang der Corona-Pandemie hatte Karlheinz Irnich, Vorsitzender des Neusser Eifelvereins, ermutigende Zeilen an alle Mitglieder gerichtet, sowohl auf unserer Homepage als auch per E-Mail und Briefpost, um auch die zu erreichen, die nicht an die modernen Medien angeschlossen sind. Es war ihm damals schon wichtig an Solidarität und Zusammenhalt in der Eifelverein-Familie zu erinnern und diese auch zu fordern. Seine Worte fielen nicht auf taube Ohren.
Allein über 300 Telefonate hat die Sozialwartin Waltraud Kamm inzwischen geführt, um sich gerade bei den älteren Mitgliedern nach Gesundheit und Bedürfnissen zu erkundigen.
Heute erfolgte nun in der Presse ein weiterer Aufruf von Karlheinz Irnich wie Mitglieder des Eifelvereins die Zeit der Einschränkungen sinnvoll überbrücken können. Nachstehend der entsprechende NGZ-Artikel.