20201010 133204

Nach Knechtsteden durch den Mühlenbusch.

Aber keine Mühlen in Sicht. Angeblich lautete eine alte Bezeichnung Mulenbusch, und die bedeutete "feuchtes, sumpfiges Gebiet", was dieses, wenigstens teilweise, auch heute noch ist. Doch es gibt auch noch andere Auslegungen zur Namensherkunft…

Waldbaden wäre in diesem herrlichen Hochwald angesagt, doch in einem Naturschutzgebiet bleibt ein Naturfreund auf den vorgegebenen Pfaden! Am Wegesrand gibt es genug zu entdecken.

Zum Beispiel einen Schwarzspecht, der sich nicht so recht entscheiden konnte, welchen Baum er nun bearbeiten sollte. Ein recht seltenes Erlebnis! Schon allein deshalb hat sich die Tour gelohnt.

Kein Wunder, dass regelmäßig Wanderungen des Eifelvereins in das Gebiet des Knechtstedener Waldes führen.
Die nächste ist für August geplant, so Corona uns denn läßt.