Die Musikanten
1.) Otto liebt am Rhein die Auen,
will nach wilden Blumen schauen.
Findet alle wunderschön,
will nicht mehr nach Hause geh`n.
Mit der Mundharmonika
spielt er laut und hell und klar.
2.) Marlies spielt Akkordeon,
drückt die Tasten, Ton für Ton.
Entlockt so manche Melodie,
ergänzt mit uns`rer Harmonie.
3.) Findet unser Auftritt statt,
Kommt Katharina mit dem Rad.
Ist so schneller als der Bus,
begrüßt uns immer mit `nem Kuß.
(vor der Pandemie, jetzt leider nicht mehr)
(dat wor vor de Pandemie, dat givet jetz nit mie)
4.) Josef 1 und Josef zwei
sind beim Auftritt mit dabei.
Gitarre, Mundharmonika,
steh`n sie in erster Reihe da.
5.) Harmonika, auch ihr Plaisir,
darauf spielen alle vier,
Otto, Paul, der Erich fein,
Leo hängt sich hintendrein.
6.) Renate, Helga diese beiden
mögen alle Lieder leiden.
Singen so mit hellem Schall,
manchmal wie die Nachtigall.
7.) Manuel spielt virtuos
die Gitarre, ganz famos.
Wenn er zupft an den sechs Saiten,
öffnen sich sonore Weiten
9.) Reinhard arrangiert Termine,
Equipment, Technik für die Bühne.
Singt, spielt den Gitarren-Rhythmus
engagiert, daß jeder mit muß.
10.) So musizieren wir seit Jahren,
sind von Hott nach Hüh gefahren.
Haben mit Musik erfreut,
vielerorts sehr viele Leut.
11.) Und am Ende des Gedicht`s,
stell ich fest: Es stimmt was nicht!
Kam beim Zählen aus dem Tritt:
ALOIS spielt auch noch mit.
ENDE
RF Kosslowsky Juli 2021
Wanderleben
Wandern ja, `s ist unser Leben,
denn wir wollen uns bewegen.
Gut für den Körper und den Geist
hier erwähnt, damit Du`s weißt !
Ob ganz allein, ob in der Gruppe,
das ist beim Wandern völlig schnuppe.
Erleb` die Welt und die Natur.
Berg, Hügel, Tal und Frischluft pur.
Ob alpinistisch, rauf und runter
ob flache Strecke, bleibe munter.
Nur beim Rundweg kommst du an,
wo die Wanderung begann.
Wanderspaß auch mal im Regen.
Gute Schuhe auf den Wegen,
sind ganz sicher zu begrüßen.
Sie verhindern nasse Füße!
Und vor´m Wandern nicht vergessen:
„Pack in den Rucksack was zum Essen“.
Ein Getränk darf auch nicht fehlen
willst Du nicht mit Durst dich quälen.
Schau auch mal hin am Wegessaum,
was grünt und blüht, du glaubst es kaum.
Erfrischend für das Herz, die Seele.
Drum jub´le laut aus voller Kehle.
R.F. Kosslowsky 2021
Mein Herz hab´ich verloren........ im tiefen Wald.
Und oftmals fies gefroren, wenn es nass und kalt.
Und dennoch manche Runde möcht ich hier dreh´n.... am liebsten im Verbunde.....
mit Euch wär´schön.
In dankbarer Erinnerung an manche schöne Wanderung mit dem Eifelverein Neuss
von Otto Saarbourg