Bei herrlichem Sonnenschein trafen sich fünf Eifelradler um 13 Uhr an der Neusser Stadthalle, und radelten über die Südbrücke Richtung Düsseldorf. Geplant war eigentlich als Ziel das Kloster Knechtsteden, musste aber aus privaten Gründen der Tourleiterin geändert werden. Am Rhein entlang ging‘s zur Fleher Brücke, und im Nu waren wir im Universitätsgelände. Hier steuerten wir den Botanischen Garten an und staunten über das weitläufige Gelände. Eigentlich müsste man viel Zeit mitbringen, um alles zu sehen. Das werden wir sicher im nächsten Jahr einmal anvisieren.
Aktuelles
Über 20 Wanderwillige hatten sich trotz schwül-warmer Witterung an der Stadhalle eingefunden. Böse Überraschung am Start: Die Rad- und Fußgängerbrücke über das Düsseldorfer Hafenbecken gesperrt! Der Gang zur Altstadt war uns verwehrt, aber nach Köln wollten wir auch nicht. Adelheid, erfahrene und langjährige Wanderführerin, hatte die Situation schnell im Griff und führte uns kreuz und quer an Erft und Hummelbach durch die heimischen Landschaft. Vom Pilgerweg nach Selikum ging es urplötzlich ab in die Wildnis. Schattige, versteckte, teils zugewachsen Wege, geheimnisvolle Trampelpfade eröffneten uns einen ungeahnten Blick in die unberührte Neusser Natur. Nach einem "längeren" Marsch durch eine schmale Tunnelröhre, die Bahn und Schnellstraße unterquert, tat sich dann endlich wieder bekanntes Terrain auf. Die anschließende Einkehr auf der schattigen Terrasse des Restaurant des Golfclubs Hummelbachaue kam gerade richtig.
Leider konnte die beliebte Meinweg-Tour am 12.08.2023 nicht stattfinden. Wegen... Bahnversagens! Deshalb jetzt ein schneller Griff in die Mottenkiste, um zu zeigen wie spannend die Wanderung hätte verlaufen können...
Ein Rückblick von August 2022:
"Die Bahn hat es mal wieder geschafft: keine Information, Verwirrung, Unvermögen!
9.31 Uhr sollte es losgehen, nach Dalheim-Wegberg. 9.45 Uhr Info, dass alle Züge bis in den frühen Nachmittag ausfallen. Nachdem schon alternative Ziele ausgemacht waren, stand plötzlich, ohne irgendeine Ansage ein abfahrbereiter Zug im Gleis. Die Signalanlage war wohl ausgefallen. Im Schritttempo ging es bis Wegberg und schließlich landeten wir auf dem neuen Bahnsteig in Dalheim. Schade um das Wildwest-Image des alten Bahnhofs!
Die Wanderführerin Elke Vasilescu und das Geburtstagskind Gertrud Jacke entführten uns Exkursionsteilnehmerinnen in ein riesiges Gartenparadies, das das Ehepaar Jentjens in rund 15 Jahren harter Arbeit und mit viel Kreativität gestaltet hat. Wir konnten es kaum fassen, dass wir auf dem Gelände einer ehemaligen Kiesgrube standen.
Unsere Wanderung führte uns durch den wunderschönen, gepflegten Botanischen Garten in Krefeld.
Einige Regentropfen hielten uns nicht davon ab, weiter durch den Grüngürtel von Krefeld nach Linn zu wandern.
Warum in die Ferne schweifen, sieh, das Gute liegt so nah!
So radelte Wanderführerin Helga Peppekus mit 7 Mitradlerinnen und 2 Radlern bei bestem Radelwetter gen Kaarst, am Friedhof vorbei Richtung Schiefbahn, um zum dortigen jüdischen Friedhof zu gelangen.
Die Überraschungswanderung mit Helga Peppekus und Detlev Schäkel entpuppte sich unter fachkundiger Leitung zu einem gemütlichen, informativen, kurzweiligen, mit lustigen und spannenden Anekdötchen gespickten Spaziergang durch Neuss unter dem Motto "Kultur und Architektur".
Unter der Leitung von Detlev Schäkel machten sich 9 Wanderfreunde des Eifelvereins (6 Frauen und 3 Männer) mit dem Zug auf die Reise ins Erzgebirge, dem Land, wo Adam Ries(e), der Rechenkünstler, von 1492 bis 1559 (in Annaberg) gelebt hat.
Dr. Michael Dörr, bis vor kurzem noch Leiter des Gesundheitsamtes in Grevenbroich und jetzt im Unruhestand, weiß was gesund macht, sowohl körperlich als auch seelisch: LACHEN!
"Meinweg-Brand 2020" und "Heidepflege in der Grenzregion" so lautete die Überschrift der 13. grenzübergreifenden Veranstaltung, die von diversen niederländischen und deutschen Einrichtungen getragen wird. Dieses Jahr war die Gemeinde Niederkrüchten erstmalig Mitveranstalterin und stellte die entsprechenden Räumlichkeiten und Transportmöglichkeiten zur Verfügung.
Theoretische Ausführungen am Vormittag, teils in niederländischer, teils in deutscher Sprache, zu den Bereichen
Leichte Wanderung im Grafenberger Wald am Sonntag, 8. August 2021
Damit die Wandergruppe an diesem Wochenende doch nicht zu Hause bleiben musste, denn zwei Wanderungen mussten krankheitsbedingt abgesagt werden, bot Helga Peppekus, eigentlich für Radtouren zuständig, diese Tour als kleinen Trost an.
Mit der Linie 709 ging es für 14 Teilnehmer kurz nach 13 h ab Hauptbahnhof erst quer durch Neuss und dann über den Rhein quer durch Düsseldorf bis Staufenplatz in Grafenberg.