Die Wanderführerin Elke Vasilescu und das Geburtstagskind Gertrud Jacke entführten uns Exkursionsteilnehmerinnen in ein riesiges Gartenparadies, das das Ehepaar Jentjens in rund 15 Jahren harter Arbeit und mit viel Kreativität gestaltet hat. Wir konnten es kaum fassen, dass wir auf dem Gelände einer ehemaligen Kiesgrube standen.
Aktuelles
Unsere Wanderung führte uns durch den wunderschönen, gepflegten Botanischen Garten in Krefeld.
Einige Regentropfen hielten uns nicht davon ab, weiter durch den Grüngürtel von Krefeld nach Linn zu wandern.
Warum in die Ferne schweifen, sieh, das Gute liegt so nah!
So radelte Wanderführerin Helga Peppekus mit 7 Mitradlerinnen und 2 Radlern bei bestem Radelwetter gen Kaarst, am Friedhof vorbei Richtung Schiefbahn, um zum dortigen jüdischen Friedhof zu gelangen.
Die Überraschungswanderung mit Helga Peppekus und Detlev Schäkel entpuppte sich unter fachkundiger Leitung zu einem gemütlichen, informativen, kurzweiligen, mit lustigen und spannenden Anekdötchen gespickten Spaziergang durch Neuss unter dem Motto "Kultur und Architektur".
Unter der Leitung von Detlev Schäkel machten sich 9 Wanderfreunde des Eifelvereins (6 Frauen und 3 Männer) mit dem Zug auf die Reise ins Erzgebirge, dem Land, wo Adam Ries(e), der Rechenkünstler, von 1492 bis 1559 (in Annaberg) gelebt hat.
Dr. Michael Dörr, bis vor kurzem noch Leiter des Gesundheitsamtes in Grevenbroich und jetzt im Unruhestand, weiß was gesund macht, sowohl körperlich als auch seelisch: LACHEN!
"Meinweg-Brand 2020" und "Heidepflege in der Grenzregion" so lautete die Überschrift der 13. grenzübergreifenden Veranstaltung, die von diversen niederländischen und deutschen Einrichtungen getragen wird. Dieses Jahr war die Gemeinde Niederkrüchten erstmalig Mitveranstalterin und stellte die entsprechenden Räumlichkeiten und Transportmöglichkeiten zur Verfügung.
Theoretische Ausführungen am Vormittag, teils in niederländischer, teils in deutscher Sprache, zu den Bereichen
Leichte Wanderung im Grafenberger Wald am Sonntag, 8. August 2021
Damit die Wandergruppe an diesem Wochenende doch nicht zu Hause bleiben musste, denn zwei Wanderungen mussten krankheitsbedingt abgesagt werden, bot Helga Peppekus, eigentlich für Radtouren zuständig, diese Tour als kleinen Trost an.
Mit der Linie 709 ging es für 14 Teilnehmer kurz nach 13 h ab Hauptbahnhof erst quer durch Neuss und dann über den Rhein quer durch Düsseldorf bis Staufenplatz in Grafenberg.
Radtour am Samstag, 31. Juli 2021 nach Hülchrath und Langwaden
Es war Regen angesagt, Regen den ganzen Tag. Von den nur 5 angemeldeten Radlerinnen meldeten sich daraufhin zwei wieder ab. Die restlichen drei trafen sich um 13 h auf dem Kirmesplatz in Reuschenberg und fuhren über Eppinghoven entlang des strategischen Bahndamms nach Hülchrath. Kaiserswerth wurde als Ziel wieder einmal verschoben, weil bei dauerndem Regen entlang des Rheins wenig oder keine Unterstellmöglichkeit hätte gefunden werden können.
Endlich hat wieder ein Ausflug mit dem Eifelverein stattgefunden, von Frau Jacke vorbereitet und die 15 Teilnehmer wurden von Herrn Thiel mit seinem kleinen Bus nach Kaldenkirchen gefahren.
Dort angekommen wurden wir von Herrn Geller empfangen und durch ein wahres Kleinod geführt. Den Unterschied zwischen Berg- und Küsten-Mammutbäumen erklärte er uns, die Anpflanzung von ausgestorben geglaubten Arten wie z.B. Wollemia nobilis, von denen es weltweit nur mehr 100 Exemplare gibt und daher auch viele Botaniker anlockt, lernten wir auch kennen.
Sieben Radlerinnen und zwei Radler trafen sich am Samstag,17.7.21 um 12 Uhr am vereinbarten Treffpunkt und fuhren über die Lange Hecke durch viel Grün nach Kaarst. Im alten Dorf machten wir kurz Halt, um uns die schmucke kleine Kirche Alt-St. Martin anzusehen, eine Kleinbasilika im romanischen Stil. Gerade erklärte die Wanderführerin, dass hier der alte Ortskern von Kaarst ist, kam eine nette Dame über den Patz auf uns zu, um Infos im Schaukasten aufzuhängen. Freundlich fragte sie uns, ob sie uns in die Kirche lassen solle, was wir natürlich gern annahmen.