Gleißendes Licht und dunkle Wälder 

Wieder eine abwechslungsreiche Wanderung auf dem Neanderlandsteig. Bei hochsommerlichen Temperaturen waren Schatten und Kühle im Wald willkommen. Auf versteckten, geheimnisvollen Pfaden ging es durch zum Teil gespenstig wirkende Gebiete des Erlenbruchwaldes. Aber auch idyllische Plätzchen lagen am Wegesrand, u.a. der Park Morp mit seiner vielfältigen Fauna und Flora. Eine spannende Route hatte die Wanderführerin für die 30 Teilnehmenden erarbeitet und, wie immer, für eine gesellige Schlusseinkehr mit reservierten Plätzen, diesmal am Unterbacher See, gesorgt.

Ein Wanderbericht von Rita Linnartz vom 05.06.2017

Wir fahren mit 2 Autos = 10 Personen um 9 Uhr ab Stadthalle Neuss. Um 9,45 Uhr machen wir einen kleinen Zwischenstop an den römischen Meilensteinen, eine ausführliche Beschreibung finden wir auf großen Hinweistafeln. Dann noch 1/4 Stunde bis zum unserem Parkplatz.

Wir laufen dann alle ca. 1/2 Stunde hoch zum "Inselsee", hier leuchten uns wunderschöne Seerosen entgegen. Dann trennen sich die Wege. Hans geht mit 8 Wanderern hoch zum Steinkompass, dann quer über die Höhe zum "Römerturm"-"Steinstrasser Wall", hier wird eine kleine Mittagspause eingelegt.

Fahrt an die Côte d’Azur im Mai 2017 mit Helga und Dr. Wolfgang Jordan

Am 30.4.17 startete die Fahrt früh morgens in Neuss in Richtung auf die französische Mittelmeerküste. Wegen der langen Anfahrt wurde eine Übernachtung in Lyon eingelegt. Der zweite Tag führte uns dann über Lyon, Aix en Provence nach Fréjus/St. Raphael, wo das Ziel unserer Reise – die Côte d’ Azur – zum ersten Mal in das Gesichtsfeld trat. Auf der Corniche d’Or mit ihren bizarren Felsformationen ging es weiter durch das Esterel-Gebirge zum nahe bei Nizza gelegenen Örtchen Beaulieu Sur Mer.

Der Overather Pilgerweg - 7 Fußfälle auf dem Weg nach Marialinden

Heißer Tag, steiler Anstieg. Aber kein größeres Problem für die 15 Wanderer des Neusser Eifelvereins. Dass Wandern fit hält, bewies die älteste Teilnehmerin mit ihren 87 Jahren! Diesmal ging es vom Bahnhof Overath hinauf in das idyllische Örtchen Marialinden. Die Gesamtstrecke, für Hin- und Rückweg, betrug ca. 9 Km und führte über einen der neu eingerichteten Wanderwege im Bergischen, streckenweise über den Brüderweg, dessen Name auf "Brücke" und nicht etwa "Bruder" zurückgeht.

Boule Spiel wieder im Programm

Wer kennt es nicht – das Spiel mit den Kugeln. Mit etwas Geschick und zielgenauer Wurftechnik soll man mit den Boule Kugeln das „Schweinchen“, eine kleine Kugel, treffen. In Frankreich wird Boule auch Pétanque genannt und dort mit großer Hingabe gespielt. Nicht umsonst verbindet man mit dem Boule Spiel französische Lebensart und ein gewisses Savoir-Vivre. Inzwischen hat sich auch in Deutschland das Spiel mit den faustgroßen Kugeln zum Vereinssport in geselliger Runde gemausert.

Nicht umsonst hat der Eifelverein Neuss deshalb das Boule Spiel wieder ins Programm genommen.

Medienwartetagung im Gästehaus Kloster Steinfeld, Hermann-Josef Straße 4, 53925 Kall–Steinfeld

Mit einer Rekordteilnehmerzahl von ca. 80 Interessenten war die diesjährige Fachtagung der Medienwarte des Eifelvereins ein voller Erfolg. Zudem beflügelte die angenehme Atmosphäre in den historischen Räumen der Klosteranlage den Ideen- und Gedankenaustausch. Die eigentliche Tagung fand in der früheren Schülerkapelle des Klosters, die mit modernster Technik ausgerüstet ist, statt. Schwerpunktmäßig wurden folgende Themen behandelt:

01.04.2017 Ein Rückblick von Rita Linnartz

Wir sind insgesamt 16 Teilnehmer am Neusser Hbf und ab geht die Fahrt pünktlich nach Köln, auch dort klappt das Umsteigen in den Zug nach Düren, 9 Teilnehmer steigen in Blens aus und wandern nach Heimbach unter der Leitung von Josef Schäpers, wir anderen 7 sind gegen 10.20 Uhr in Heimbach. Karlheinz Irnich bietet uns als 1. eine kl. Einkehr an, einige frühstücken noch, die anderen trinken Kaffee -herrlich-. Dann gehen wir in den Ortskern, aber zuerst überqueren wir die Rur, bestaunen das glasklare sehr schnell fließende Gewässer.

26.03.2017 Wandern und Kaffetafel im Bergischen

In Neuss startete unsere Gruppe mit insgesamt sechs Personen. Munter ging es nach Bergisch-Gladbach in der Erwartung einer „Bergischen Kaffeetafel“.
Im Café Alte Dombach war der Anblick des gedeckten Tisches zunächst überwältigend. Sechs Personen konnten niemals so viel essen. Es gab Kaffee, Waffeln, einen riesigen Aufschnittteller, Käse, Quarkspeise, Rührei, Weißbrot, Schwarzbrot und vieles mehr. Wir waren alle bis obenhin vollgestopft.