Laut Wetterbericht sollte es den ganzen Tag regnen.
Doch, wie so oft, kam mittags die Sonne heraus, also Glück gehabt!
Fast 100 Jahre lang versorgte die Burgholzer Bahn die Werkzeugindustrie mit Kohle und Rohstoffen. Durch die zahlreichen Schleifen und Kurven um den Höhenunterschied zu überwinden schaukelte sie stark und bekam den Spitznamen „Samba". Nach der Stilllegung und dem Umbau 1988 entstand ein beliebter Rad- und Spazierweg mit zahlreichen Infotafeln über die Geschichte der „Samba“.
Immer wieder haben wir die Trasse verlassen, um in den Wald einzutauchen. Zunächst auf einem Pfad, der hinunter zum Burgholzer Bach führte, vorbei am Waldschwimmbad, das mit dem Warmwasser der nahegelegenen Müllverbrennungsanlage versorgt wird und somit ganzjährig genutzt werden kann.