Neue Perspektiven in Coronazeiten

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Was bleibt im Moment vom Wandern: zu zweit, gerade noch mit einer weiteren Person, Ehefrau, Ehemann, Freund oder Freundin loslaufen.

Haben wir gemacht, Veronika und ich, und damit es nicht zu eintönig wird und die Neugier befriedigt wird, an den Rhein. Mal bei Sonnenschein, mal bei Regen, wir haben ja derzeit von allem was. Es ist beeindruckend, welche Breite der Rhein an manchen Stellen jetzt erreicht. An der Kardinal-Frings-Brücke erreicht er etwa die doppelte Breite gegenüber normalen Zeiten.

Von Grefrath zur Braunsmühle

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Kalter Wind und Wintersonne: Eine optimale Kombination für eine kurze Wanderung an der frischen Luft.

Und wie zu Corona Zeiten üblich, zu zweit.
Startpunkt: St. Stephanus in Grefrath. Angepeilt war zunächst Röckrath über die Trockenpützstraße, dann, nach der Unterführung rechts ab in die endlos erscheinenden Felder - vielfach verspargelt - Richtung Lüttenglehn.

Ein bisschen Statistik mit Ulla

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Jahresrückblick Eifelverein Neuss 2020

Wie gerne würden wir euch einen erfreulicheren Rückblick geben. Aber Covid-19 hat unser gesellschaftliches Leben aus den Angeln gehoben. Und wie gerne würden wir euch diese Statistik bei der nächsten Mitgliedersammlung im März präsentieren. Aber viele Unwägbarkeiten zwingen uns, neue Wege auszuprobieren. Deshalb veröffentlichen wir zum ersten Mal eine Kurzfassung des Jahresrückblicks auf der Homepage.

Winter an Erft und Rhein

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Überraschung in der Früh! Plötzlich alles in weiße Pracht gehüllt. Ein herrlicher Tag kündigt sich an.
Eine gute Gelegenheit mal endlich wieder eine Runde an der frischen Luft zu drehen. Der Treffpunkt ist schnell ausgemacht: Der Kinderbauernhof in Selikum. Eine Wanderung zu zweit. Die Strecke liegt zwar noch nicht fest, aber die wird sich unterwegs noch ergeben. Zunächst ein Abstecher in den Selikumer Park, dann auf der Weckhovener Seite entlang der Erft Richtung Rhein. Offenbar nutzten viele die Gunst der Stunde, um reichlich Sauerstoff zu tanken und mal richtig tief durchzuatmen.

Mit Hansgeorg Marzinkowski auf dem A3

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Und wieder beschert uns die Neuß-Grevenbroicher Zeitung einen ansprechenden und kurzweiligen Bericht zu einem unserer Wanderwege in und um Neuss.
Autor ist dieses Mal Redakteur Hansgeorg Marzinkowski. Er hat sich den A3 vorgenommen. Die Angabe, es starteten vier Touren am Jröne Meerke stimmt nicht so ganz. Höhe Geulenhof kann man aber leicht vom A3 auf den A4 wechseln und eine weitere Runde drehen. Den Artikel, der in der NGZ vom 12.01.20 erschienen ist, finden Sie im PDF-Format HIER!

Online-Version

Mit Christoph Kleinau auf dem A2

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Zum Wanderweg A2 des Eifelvereins OG Neuss,
der im Neusser Norden verläuft, gibt es jetzt einen speziellen, auf den letzten Stand gebrachten, handlichen Wanderführer. Er stammt aus der Feder von Christoph Kleinau, Redakteur und Teamchef der Neuß-Grevenboicher Zeitung. Es handelt sich um eine Wegbeschreibung der feinsten Art, die einfach zum Nachwandern animiert. Scharfe Beobachtungen und Tipps, was verbessert kann, einbegriffen! Der Artikel mit Text und Bildern ist in der NGZ vom 29.12.2020 erschienen. Sie finden ihn im PDF-Format HIER!

31.10.2020 - Wanderung im Angerbachtal

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Letzten Samstag wanderten wir mit Waltraud Kamm durch das Angertal.

Mit dem Zug fuhren wir bis Ratingen Ost und weiter mit dem Bus bis zur Haltestelle Fröbelweg. Von dort aus war es nicht weit bis zum Neanderlandsteig. Am Homberger Bach entlang führte uns unser Weg zum ersten Highlight, das steinerne Pferd von Johannes Brus. Seelenruhig graste es am Bach und ließ sich auch nicht durch Hobbyfotografen aus der Ruhe bringen.
Von hier aus konnten wir die Auermühle erahnen, die uns versteckt hinter buntem Herbstlaub erwartete.

Ökumenischer Gottesdienst in Langwaden

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Unsere diesjährige Gedächtniswanderung für die Verstorbenen unseres Vereins zum Kloster Langwaden fand unter Pandemie- und schlechten Wetter-Bedingungen statt. Kurz vorher wurde wegen der enormen Regenfälle die Fahrradtour abgesagt.

Nur die wetterfestesten Wanderer um die Wanderführer Josef Schäpers und Adelheid Kreuzer herum, traten den Weg nach Langwaden an und erreichten ihr Ziel. Die gut ausgerüstete Radfahrerin Barbara trotzte dem Wetter und kam auch unbeschadet zum Kloster.

05.09.2020 - Die Wiege des Ruhrbergbaus

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Mit Nieselregen hat unsere Tour ins Muttental bei Witten begonnen.

Dies hat aber niemand davon abgehalten die außergewöhnlichen Skulpturen der Shona Art aus Simbabwe auf dem Gelände von Schloss Steinhausen zur bestaunen. Über einen Trampelpfad ging es anschließend weiter zur beeindruckenden Ruine von Burg Hardestein an der Ruhr. Nach der Frühstückspause führte unser Weg durch das Waldgebiet von Vormholz. Die zahlreichen Informationstafeln vermittelten einen umfassenden Eindruck über die schwere Arbeit der Bergleute, denn gerade im Muttental ist die Wiege des Ruhrbergbaus angesiedelt.

Gefangen im Paradies

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Erlebnisbericht eines Zwangsinsulaners

Wo war ein Mitglied unseres Eifelvereins während der langen Coronakrise (er musste da bleiben, weil seine Flüge storniert wurden und dann keine Direktflüge mehr nach Düsseldorf geflogen sind ).
Er war auf einer der Inseln des ewigen Frühlings nahe bei Afrika, wo im Südosten der Insel jeden Tag die Sonne scheint, weil der höchste Berg Spaniens die regenreichen Passatwolken abhält. Der 3848 Meter hohe Berg hatte in all den Wochen einmal eine weiße Mütze: Schnee. Er hatte ein paar Tage soviel Schnee, dass der Autoverkehr dahin polizeilich gesperrt war. Wer hat die Inselbeschreibung erkannt?

Eifelverein spontan

Musikanten006Bereits am Anfang der Corona-Pandemie hatte Karlheinz Irnich, Vorsitzender des Neusser Eifelvereins, ermutigende Zeilen an alle Mitglieder gerichtet, sowohl auf unserer Homepage als auch per E-Mail und Briefpost, um auch die zu erreichen, die nicht an die modernen Medien angeschlossen sind. Es war ihm damals schon wichtig an Solidarität und Zusammenhalt in der Eifelverein-Familie zu erinnern und diese auch zu fordern. Seine Worte fielen nicht auf taube Ohren.

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